Frankfurt am Main

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/termine/frankfurt-main-grossdemo

cross-posted from: https://feddit.org/post/185245 > Save The Date - Demo gegen Tierversuche in Frankfurt > > Am 6. Juli um 12 Uhr steht eine Demo gegen die Tierversuche des Ernst-Strüngmann-Instituts in Frankfurt an. > > U.a. organisiert von [Soko Tierschutz](https://www.soko-tierschutz.org/), [Ärzte gegen Tierversuche](https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/termine/frankfurt-main-grossdemo), Peta, ... > > [Robert Marc Lehmann](https://piped.adminforge.de/watch?v=YEnBJfvZp_I) hat hierfür auch schon die Werbetrommel gerührt.

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www.hessenschau.de

Da zieht man weiter weg aus der Stadt um der Kriminalität zu entgehen :(

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hessen.social

> Auch in #Frankfurt wird eine #Gedenkfahrt stattfinden. Alle, die nicht nach #Pforzheim können, treffen sich am Sonntag (11.02.) um 12:30 an der #AlteOper, wir fahren grob Richtung #Nordwestzentrum.

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www.ardmediathek.de

"Deutschrap ist in seiner Blüte. Ob Getränkemarken, Fast-Food-Ketten oder große Discounter: Jeder will ein Stück vom Kuchen. Berlin verliert in den 2010ern seine Vormachtstellung als Rap-Hauptstadt, Frankfurt übernimmt: In Slang verpackter Straßenrap mit Attitude prägt die Dekade. Es wird echter, roher, authentischer. Das Rap-Duo Celo & Abdi zeigt in Folge 3 von "Hiphop – Made in Germany", wie Rassismus, Sexismus, Kommerz und Weltuntergangsgefühle das letzte Jahrzehnt geprägt hat – und welche Rolle Rap dabei spielt mit Acts wie Haftbefehl & Liz. Auf dem Trip ebenfalls an Bord: Parshad Esmaeili." bis 26.1.26 in der ARD-Mediathek oder [Download via Mediathekview](https://mediathekviewweb.de/#query=Hiphop%20Germany%20Frankfurt%20!ard&everywhere=true)

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www.fnp.de

Oh Nein! Die Frau vom Ministerpräsident heult rum dass nun Parkplätze wegfallen wenn ihr Mann mal wieder protzige Parties feiert. Und die Bonzen ihre Autos auf dem Rathaus Parkplatz nicht mehr abstellen können ;(

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https://www.antifa-frankfurt.org/2024/01/28/konspirative-rechte-vernetzung-aus-wirtschaft-adel-und-afd-frankfurter-tafelrunde-aufgeflogen/

geteilt von: https://feddit.de/post/8400674 > > Zusendung einer antifaschistischen Recherchegruppe. Kontakt: recherche_rheinmain [at] systemli [dot] org, PGP-Key > > > Am 26. Januar 2024 fand in einem Restaurant auf dem Frankfurter Römerberg ein rechtes Vernetzungs- und Fundraising-Treffen statt. Der einzige Referent war der hessische AfD-Landessprecher Andreas Lichert. > > > Ort war die »Römerstube« im ersten Stock des Restaurants »Schwarzer Stern«. Es nahmen zwischen 50 und 60 Personen teil. > > > Der Kontext der Veranstaltung, von der Fotos vorliegen, war bislang nicht bekannt. Diesen reichen wir hiermit gern nach. > > Fotos: https://www.dokunetzwerk.org/2024/01/26/rechtes-vernetzungstreffen-in-frankfurt/ > > > Die Veranstaltung wurde von der Frankfurter Tafelrunde ausgerichtet. Die Gruppe besteht bereits seit 1953. > > > Sie steht für eine »abendländische« und rechtskonservative Politik unter Einbeziehung von extremen Rechten. In ihrem Kreis treffen sich vornehmlich Personen aus Wirtschaft und Kultur, die bereit sind, entsprechende Gruppen zu fördern. > > > Die Frankfurter Tafelrunde kam Anfang der 2000er Jahre in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass zu ihren Treffen Vortragende aus den Reihen der österreichischen FPÖ und der sogenannten »Neuen Rechten« eingeladen worden waren. > > > **Unter ihnen war beispielsweise Karlheinz Weißmann, damaliger Leiter des Instituts für Staatspolitik, das als »Denkfabrik« der extremen Rechten in Deutschland gilt. ** > > > Nachdem die Aktivitäten der Tafelrunde öffentlich wurden, stellte sie ihre Aktivitäten »offiziell« ein, **führte sie jedoch offensichtlich im Geheimen weiter. ** > > > Einladungen zu ihren Treffen erhielt nur noch ein enger Kreis von Mitgliedern und Vertrauten, über Veranstaltungen wurde nicht mehr öffentlich berichtet. > > > Die »Tafelrunde«, die sich am vergangenen Freitag traf, versteht sich explizit als Weiterführung der alten Struktur. > > > Die Anzahl der Mitglieder dürfte derzeit zwischen 50 und 100 liegen. Die »Römerstube« im Schwarzen Stern wird von ihnen erst seit wenigen Jahren genutzt, die Treffen finden – soweit bekannt – höchstens einmal im Monat statt. > > > **In den vergangenen Jahren sollen vor der Frankfurter Tafelrunde unter anderem Alice Weidel und Hans-Georg Maaßen aufgetreten sein.** > > > **Andreas Lichert aus Bad Nauheim, der Referent am vergangenen Freitag, ist ein Vertreter des neofaschistischen »Flügels« der AfD.** > > > **Von 2007 bis 2018 war er Vorsitzender des Vereins für Staatspolitik, dem Trägerverein des Instituts für Staatspolitik (IfS).** > > https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_für_Staatspolitik > > > Das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Landesverfassungsschutz Sachsen-Anhalt stufen die Gruppierung als „gesichert rechtsextrem“ und als verfassungsfeindlich ein. > > > Das Institut ist verbunden mit dem gemeinnützigen Verein für Staatspolitik. > > > Das Institut wurde im Mai 2000 von Götz Kubitschek, Karlheinz Weißmann und dem Rechtsanwalt Stefan Hanz gegründet.[6] > > >Die Gründer gehören zum Umfeld der Wochenzeitung Junge Freiheit, mit der das Institut bis 2014 eng zusammenarbeitete. > > > Zusammen mit dem IfS gründete Kubitschek den Verlag edition antaios, den er leitet. > > > Seit 2003 vertreibt die Edition Antaios (seit 2012 Verlag Antaios) das Magazin Sezession sowie thematische „Studien“ und „Sonderhefte“, etwa zu Pegida. > > > - > > > > Die Organisatorinnen der Frankfurter Tafelrunde sind Rüdiger Graf von Luxburg und Astrid Gräfin von Luxburg. > > > Letztere fungierte auch als Gastgeberin am 26. Januar und stellte den Referenten Andreas Lichert den Anwesenden vor. > > > Das Ehepaar lebt in Sien bei Idar-Oberstein, doch sind beide eng mit dem Rhein-Main-Gebiet verbunden. Beide betreiben eine Agentur für »Kultur-Erlebnisse« für ein betuchtes Klientel: Historische Dinner-Serien, Magie-Abende mit dem Weltmeister der Zauberkunst, Ausstellungsführungen mit Sektumtrunk und Derartiges mehr. > > > Möglicherweise verbinden die beiden in der Organisierung der Tafelrunde-Treffen auch Politik mit Geschäft. Als feste Kooperationspartnerinnen ihrer Kultur-Agentur nennen sie: Die Hessische Hausstiftung, die Kulturstiftung des Hauses Hessen, die Goethe-Universität, die Villa Rothschild, das Falkenstein Grand, die Kulturregion Frankfurt RheinMain, die Städte Bad Vilbel und Neu-Isenburg mit ihrem Verein für GHK, den Hapag Lloyd Cruises Club, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, die Werner Reimers Stiftung Bad Homburg, die Museen Giersch und Kronberger Malerkolonie sowie zahlreiche weitere Kulturinstitutionen der Region. > > > **Beide haben Honorarprofessuren inne: Er lehrt Baugeschichte an der Frankfurt University of Applied Sciences, sie doziert ebenda Architektur- und Kulturgeschichte und überdies auch an der Hochschule Geisenheim.** > > > Der Kronberger Bote, ein wöchentlich erscheinendes Anzeigen- und Lokalblatt, widmete den beiden erst am 18. Januar 2024 einen ausführlichen Artikel unter der Überschrift: »Kunstvermittlung, die seit 20 Jahren nicht von der Stange ist – Das Ehepaar von Luxburg ist eine feste Größe im Kulturbetrieb.« > > > Hier findet sich auch der Hinweis auf das nächste »Kaiser-Friedrich-Dinner« mit erlesenen Speisen, das die beiden ausrichten. Es steigt am 1. Februar 2024 im »Gasthaus Adler« in Kronberg. > > > Hier stehen die beiden sicher auch für Auskünfte zu ihrem politischen Treiben zur Verfügung. > > > Nun gilt es herauszufinden, wer alles zum erlesenen Kreis der Tafelrunde gehört. **Der AfD-Politiker Martin Hohmann aus Neuhof bei Fulda, der auch am 26. Januar teilnahm, dürfte dort Mitglied sein. ** > > > **Hohmann saß von 1998 bis 2003 für die CDU im Bundestag. Nach einer antisemitischen Rede am 3. Oktober 2003 wurde er aus der Fraktion und später auch aus der CDU ausgeschlossen.** > > > Hohmann hatte Juden und Jüdinnen als Strippenzieher des Bolschewismus ausgemacht und gesagt: »Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der ›Täterschaft‹ der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als ›Tätervolk‹ bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet.« > > > **Im Jahr 2016 trat Hohmann der AfD bei und zog über deren Liste erneut in den Bundestag ein; 2017 bis 2021 war er AfD-Abgeordneter. ** > > > Nach der Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke durch einen Neonazi im Jahr 2019 gab er der CDU eine Mitschuld an dem Verbrechen, da die Partei den »Massenzustrom an Migranten« nicht verhindert habe. > > > Auch Andreas Lichert war in der Vergangenheit durch antisemitische Aussagen aufgefallen. Im Mai 2022 sorgte er für einen Skandal, als er in zwei Landtagsreden eine »Hochfinanz« bzw. »internationale Hochfinanz« für Preissteigerungen und für Klimaschutzpolitik verantwortlich machte. > > > Der Begriff »Hochfinanz« dient antisemitischen Bewegungen seit über 100 Jahren als Chiffre für eine angebliche internationale jüdische Finanzmacht und eine »jüdische Weltverschwörung«. > > > Die Schrift »Kampf gegen die Hochfinanz« von 1919 bildete eine Grundlage der Wirtschaftspolitik der NSDAP. > > > Somit ist der Begriff, dessen sich Lichert in seinen Landtagsreden bediente, ideengeschichtlich im Antisemitismus und Nationalsozialismus verankert. > > > Ein geheimes Treffen in ähnlicher Konstellation fand am 25. November 2023 in Potsdam statt. Seitdem dürfte allen klar sein, wohin die Politik der AfD steuert. > > > Ob Lichert in seinem Vortrag am 26. Januar in der »Römerstube« ebenfalls einen Plan zur (»Remigration« genannten) massenhaften Vertreibung von hier lebenden Menschen vorstellte, ob er überhaupt auf das Stichwort »Remigration« einging, ist nicht bekannt. > > > Es ist auch unerheblich. Lichert und sein Kreisverband Wetterau sind seit Jahren Propagandisten der »Remigration«. > > > So fand am 7. April 2019 in Ortenberg im Wetteraukreis eine AfD-Veranstaltung unter dem Titel »Re-Migration und De-Islamisierung« statt. > > > Die seiner Eröffnungsrede sagte Lichert: »Re-Migration und De-Islamisierung sind natürlich heiße Eisen. Das ist uns natürlich vollkommen bewusst und uns ist natürlich auch bewusst, dass gerade jetzt die Augen der Öffentlichkeit und die professionellen Augen des Verfassungsschutz auf uns gerichtet sind. Aber die Antwort kann doch niemals sein, dass wir jetzt vor den entscheidenden Schicksalsfragen unseres Landes, unseres Volkes, unseres Kontinents zurückweichen nur um den Kriterien der De-facto-Herrschenden zu genügen. [Applaus] Nein meine Damen und Herren, ich glaube, es ist tatsächlich absolut notwendig, dass wir gerade jetzt in dieser Phase diese Themen weiterhin aufgreifen und dass wir auch gerade jetzt in dieser Phase deutlich machen, was unsere Haltung ist.« > > > Seit dem Treffen in Potsdam reißen die antifaschistischen Proteste nicht ab. Am 20. Januar standen knapp 40.000 Menschen auf dem Römerberg und dem Paulsplatz, um klarzumachen: »Nie wieder ist jetzt!«. > > > Am Abend des 26. Januar zogen unter dem Motto »Jugend gegen Faschismus« und organisiert von Fridays for Future an die 3.000 Personen durch die City. > > > Während der Demonstration wurde das Treffen im Schwarzen Stern bekannt, und so wurde die Abschlusskundgebung spontan zum Römerberg verlegt, um dagegen zu protestieren. > > > **Die Demonstration löste sich jedoch schnell auf, nachdem die Polizei den Anwesenden mitgeteilt hatte, dass im Schwarzen Stern ein Treffen von internationalen Messegästen stattfinden würde. ** > > > **Diese Aussage war schlichtweg falsch. Entweder hatte die Polizei keine Ahnung über das Treffen und nahm eine unwahre Angaben der Veranstalterinnen für bare Münze. > > > Oder sie hat bewusst eine falsche Information gestreut, um weiteren Protest zu verhindern. Damit hätte sie sich willentlich zu einem politischen Akteur auf Seiten der Rechten gemacht.** > > > **Unter den Teilnehmenden der Tafelrunde flackerte kurz Panik auf, als sie bemerkten, dass sich der Protest gegen sie richtete. ** > > > Doch sie beruhigten sich, als die Antifaschist*innen abzogen. Die Sprechchöre »Ganz Frankfurt hasst die AfD« hatten nur kurz gestört. Alle nahmen wieder Platz und Lichert setzte seine Rede ungerührt fort. > > > Wir stellen hier eine Übersicht der Teilnehmenden des Treffens der Frankfurter Tafelrunde vom 26. Januar 2024 bereit. > > > Hinweise zu den Teilnehmenden nehmen wir unter recherche_rheinmain [at] systemli [dot] org entgegen. Alternativ können sie an jede Antifa-Gruppe in Frankfurt geschickt werden. > >

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www.hessenschau.de

>Einige Nachbarorte zahlten mittlerweile sogar noch eine Entgeltgruppe besser, erklärte der Magistrat. Was man dohl machen könnte, damit die Leute nicht abwandern....

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www.fr.de

Nur so als Hinweis damit niemand stecken bleibt

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www.fr.de

Die Gastroszene ist im Umbruch gefühlt. Welches lokal muss als nächstes schließen?

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de.wikipedia.org

Hi Leute, Ich suche für ein paar Bekannte den besten Apfelwein zum verschenken. Auf welchen Apfelwein schwört ihr denn?

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www.tagesschau.de

"Dass in Teilen der Frankfurter Innenstadt künftig Tempo 20 gelten soll, hatte die Stadt im September beschlossen. Nun ist klar: Gelten soll das Tempolimit ab Anfang Dezember - zunächst rund um die Börse. (...) Das Gebiet werde zum verkehrsberuhigten Geschäftsbereich erklärt. Geplant sei die Tempo-Beschränkung in den Nebenstraßen. Bei den Hauptstraßen - wie etwa der Berliner Straße - bleibe alles wie gehabt. (...) Es sollen auch Parkplätze an den Straßen wegfallen. Behindertenparkplätze und Taxistellplätze werde es weiter geben, dazu mehr Liefer- und Ladezonen. In den Stadtteilen soll die Parkraumbewirtschaftung ausgeweitet werden, so dass kein kostenloses Parken mehr möglich ist. (...) Geplant ist der fahrradfreundliche Umbau weiterer Nebenstraßen, zunächst provisorisch, wie unter anderem im Oeder Weg bereits geschehen."

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www.tagesschau.de

cross-posted from: https://kbin.social/m/dach@feddit.de/t/545877 > Die palästinensische Autorin Shibli wird nicht wie vorgesehen auf der Frankfurter Buchmesse geehrt. Angesichts des Hamas-Angriffs auf Israel wird die Verleihung verschoben. Bekommen soll sie den Preis aber auf jeden Fall. > > PreisvergabeShiblis Roman behandelt eine Massenvergewaltigung und die Tötung einer jungen Beduinin durch israelische Soldaten im Jahr 1949. Das Buch war bereits für den amerikanischen National Book Award und für den International Booker-Prize nominiert. Der Roman sei "eine eindringlichen Meditation über Krieg, Gewalt und die Frage nach Gerechtigkeit im Erzählen", so der herausgebende Verlag. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und den Massakern an jüdischen Zivilisten ist jedoch auch Kritik aufgeflammt, wonach israelische Soldaten als Mörder und palästinensische Frauen als Opfer einseitig dargestellt würden. > > Der Schriftstellerverband PEN Berlin forderte, an der Preisvergabe festzuhalten. "Kein Buch wird anders, besser, schlechter oder gefährlicher, weil sich die Nachrichtenlage ändert. Entweder ist ein Buch preiswürdig oder nicht", sagte die Sprecherin des Verbands, die Autorin Eva Menasse. > > Die im Juni bekannt gegebene Entscheidung für Shibli sei eine "sehr gute". Nach dem Massenmord der Hamas an Hunderten Zivilisten fehle es auffällig und schmerzlich an palästinensischen und arabischen Stimmen, die diese Verbrechen mit unmissverständlichen Worten verurteilten, bedauerte Menasse. Aber sie müssten ihre Erfahrungen mit der israelischen Besatzungspolitik beschreiben dürfen, unter der die Palästinenser litten, wie Shibli es in ihrem Roman schildere." > > Man kann die Darstellungen des Romans für treffend oder zu einseitig halten", ergänzte PEN-Berlin-Sprecher Deniz Yücel. Das Buch sei jedoch "weit von den eindeutig antisemitischen Zeichnungen entfernt, die auf der Documenta zurecht für Kritik sorgten".

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www.fr.de

geteilt von: https://feddit.de/post/4244049 > Herr fiel das erste mal 2016 auf, als er mit Neonazis einen Ausflug in die Schweiz unternahm und diese anschließend, als „lockere Jungs“ bezeichnete. > > 2016 besuchte er außerdem ,zusammen mit Neonazis aus der Region um Frankfurt, ein Rechtsrock Konzert in der Schweiz. > > Der Frankfurter Rundschau sagte er 2021, er habe „keine Berührungsängste“ gegenüber Rechtsextremen und man müsse „sich alles anschauen“ dürfen. > > https://m.facebook.com/JusosHochtaunus/photos/zuletzt-wurden-kontakte-sascha-herrs-zu-bekennenden-neonazis-bekannt-herr-ist-kr/3542010345910598/ > > 2017 besuchte er das Rechtsrock-Festival „Rock gegen Überfremdung“ in Themar, Thüringen, dass vom Neonazi Thommy Frenck organisiert wurde. Ca. 6000 Rechtsextreme besuchten das Festival. > > Auf dem Festival trug Herr ein T-Shirt in Schwarz-Rot-Weiß un einen [Mjölnir](https://www.wikingar.de/Dezente-Damen-Edelstahl-Halskette-Thors-Hammer-verziert-mit-der-Midgardschlange-und-Triquetra-60-cm), ein unter Rechtsextremen beliebtes Symbol. > > https://twitter.com/sebastain_hell/status/1368948388008497153 > > https://www.fr.de/rhein-main/hochtaunus/schmitten-ort893323/afd-hessen-neonazis-themar-rechtsrock-kommunalwahl-2021-hochtaunus-90240368.html >

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Maklerhäuser sehen eine weiterhin geringe Nachfrage nach Büroflächen in Frankfurt. Ein Grund: Immer mehr Unternehmen setzten auf hybride Arbeitsformen. Die Nachfrage von Unternehmen nach Büroflächen in Frankfurt, Eschborn und Offenbach-Kaiserlei ist im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Krise nahezu eingebrochen. Das zeigen Zahlen von Maklerhäusern. Nai Apollo etwa registriert für das dritte Quartal den niedrigsten Flächenumsatz seit 2011. In den ersten neun Monaten wurden nach Angaben des Unternehmens nur gut 260 000 Quadratmeter neu vermietet, 19 Prozent weniger als im Schnitt der vergangenen zehn Jahre. Noch den größten Deal gab es im Flughafenstadtteil Gateway Gardens. Dort vermietete Siemens Real Estate im Sommer einen Neubau mit knapp 12 500 Quadratmetern Fläche namens „The Move Orange“ an ein noch nicht genanntes Industrieunternehmen. Stadt als wichtige Akteurin Nai Apollo sind durchaus Gesuche nach größeren Flächen bekannt. Ein großer Anteil gehe aber auf die öffentliche Hand, etwa die Stadt Frankfurt zurück. Diese will, wie berichtet, etwa die bisher von der Commerzbank genutzten „Lateral Towers“ am Industriehof mieten, um dort zwei Schulen unterzubringen. Unternehmen agierten dagegen noch zurückhaltender als zuletzt, heißt es in einer Mitteilung des Maklerhauses. „Es zeigt sich, dass wir uns derzeit weiter von einer Marktbelebung entfernen.“ Gesucht seien zudem zunehmend kleinere Flächen. Diesen bundesweiten Trend erklärt das Maklerhaus Savills mit der Einführung hybrider Arbeitsmodelle, bei denen Beschäftigte teils im Büro, teils zu Hause oder von unterwegs arbeiten. Schon jetzt böten alle Dax-Unternehmen solche Arbeitsmodelle, die für viele Beschäftigte attraktiv seien und Kosten sparen könnten. Wenn nun Betriebe, die noch auf volle Büropräsenz setzen, zum hybriden Arbeiten wechselten, werde das die Flächennachfrage weiter verringern, heißt es. Denn nach einer Umstellung kämen Unternehmen oft mit zehn bis 60 Prozent weniger Fläche aus. Schon jetzt sind nach Angaben von Maklerhäusern mehr als eine Million Quadratmeter Bürofläche im Frankfurter Marktgebiet kurzfristig zu haben. Bei Nai Apollo rechnet man mit einem weiteren Anstieg des Leerstands, schon weil neue Gebäude mit noch nicht vermieteten Flächen fertig werden. Als noch am begehrtesten gelten trotz Mieten von 45 Euro pro Quadratmeter und mehr moderne Büros im Zentrum, die hohe Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Besonders schwer zu vermitteln sind ältere Gebäude an der Peripherie.

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The house was painted in response to racial outbursts at the local stadium.

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Das ganze Wochenende ist die RMV Seite/App andauernd down. Habt ihr auch solche Probleme damit?

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Kann bestätigen. Kann mir kein Eigenheim leisten :(

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Welche gefällt euch am meisten?

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https://feddit.de/pictrs/image/5ab2ec3b-6ffa-46e2-8930-24b6cb927ce4.png

https://www.hessenschau.de/politik/cannabis-clubs-in-hessen-justizminister-poseck-kritisiert-geplante-legalisierung-v1,poseck-cannabis-100.html

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